Marbach
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Ludisburg | |
Heh: | 224 m i. NHN | |
Fläch: | 18,1 km² | |
Eiwohner: |
16.053 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 889 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahle: | 71672, 71711 (Hinterbirkenhof) | |
Vorwahl: | 07144 | |
Kfz-Kennzoeche: | LB | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 18 049 | |
LOCODE: | DE MNC | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Marktstraße 23 71672 Marbach am Neckar | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Jan Trost (Parteilos) | |
Lag vo de Stadt Marbach am Neckar em Landkroes Ludisburg | ||
Marbach (amtlich Marbach am Neckar) ischt a Stadt em Landkroes Ludisburg en Bade-Wirttebärg. D Stadt hot 16.053 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022). Marbach ischt bekannt als Geburtsstadt vom Friedrich Schiller. D Stadt isch Sitz vom Schiller-Nationalmuseum ond vom Deitsche Literaturarchiv.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Marbach leit am Oschtufer vom Necker.
Vo dr Gmarkong send 56,4% Landwirtschaftsfleche, 15,7 % Wald, 24,7 % Sidlongsfleche ond 3,2 % sonschtiche Fleche.[2]
Gmoendsgliderong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zua Marbach gheret d Stadtdoel Marbach ond Rielingshausen.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Marbach ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 972.
Verwaltong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Marbach hot sich mit dr Gmoede Affelterbach, Bẽnnenge ond Erdmeschhouse zom Gmoedverwaltongsverband Marbach am Neckar zammagschlossa.
Dr Schuldes vo Marbach ischt dr Jan Trost.
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 24,4 % | 34,8 % | 13,3 % | 8,3 % | 3,1 % | 13,1 % | 3 % |
2011 | 34,2 % | 29,1 % | 23,8 % | 4,7 % | 2,8 % | 5,4 % | |
2006 | 39,1 % | 14,2 % | 27,9 % | 9,9 % | 2,7 % | 6,2 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Marbach ghert zom Schwäbisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Albrecht Gühring u. a.: Geschichte der Stadt Marbach am Neckar Bd. 1 (bis 1871), Marbach am Neckar 2002, ISBN 3-89735-189-7
- Albrecht Gühring: Marbach am Neckar. Ein Führer durch die Schillerstadt und ihre Stadtteile, Marbach am Neckar, 2. Auflage, 2004, ISBN 3-923107-13-7
- Albrecht Gühring u. a.: Rielingshausen. Vom fränkischen Adelssitz zum Marbacher Stadtteil. Marbach am Neckar 1996
- Ulrich Hartmann (Hrsg.): Der Kreis Ludwigsburg. 2. Auflage, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-8062-1055-1
- Sönke Lorenz, Peter Rückert (Hg.): Wirtschaft, Handel und Verkehr im Mittelalter. 1000 Jahre Markt- und Münzrecht in Marbach am Neckar. Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte Bd. 19, Ostfildern 2013
- Hermann Schick: Geschichte der Stadt Marbach am Neckar Bd. 2 (1871–1959), Marbach am Neckar 1992
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Commons: Marbach am Neckar – Sammlig vo Multimediadateie
- Marbach in der Beschreibung des Oberamts Marbach von 1866 im dütschsprochige Wikisource
- www.schillerstadt-marbach.de
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)